Von Source Protector zu StackGuard: Das Projekt wurde erweitert und in StackGuard Technologies umbenannt. Es bildet heute ein mehrschichtiges Sicherheits-Framework aus Frontend-Schutz (CSS/JS) und Server-Konfiguration (.htaccess).
protect.css: Bietet visuelle Abwehrmechanismen: Blackout-Overlays verdecken Inhalte bei Manipulationsversuchen, Blur-Effekte greifen bei Tab-Wechsel, Anti-Print-Blockaden verhindern Ausdrucke und optionale Watermarks schützen vor Screenshots. So wird der einfache Abfluss sensibler Daten wirksam unterbunden.
protect.js: Verhindert gezielt unautorisierte Interaktionen. Rechtsklick, Kontextmenü, Kopieren, Einfügen, Drag&Drop und Markieren sind gesperrt. Tastenkombinationen wie STRG+A, STRG+U, STRG+S, STRG+C, STRG+P sowie Entwicklertools (F12, STRG+SHIFT+I/J/C) werden blockiert. StackGuard erkennt Debugger oder DevTools und reagiert mit Blackout oder verstärkter Reinitialisierung. Der Code ist obfuskiert und wird regelmäßig neu geladen, um Umgehungen durch Add-ons zu verhindern.
.htaccess: Erweitert den Schutz serverseitig: verhindert unautorisierten Direktzugriff, kontrolliert Referrer, blockiert Hotlinking und schränkt ungewollte HTTP-Methoden ein. So können Ressourcen wie Bilder, Skripte und Stylesheets nur von der eigenen Domain geladen werden.
Fazit: StackGuard ist ein mehrschichtiges Schutzsystem, das Client und Server gleichermaßen absichert.